Das etwas andere Hochzeits-Shooting
“ Trash-the-Dress ” oder ”Rock-the-Frock” wie es auch in den USA heißt, ist momentan der Wedding Trend schlechthin.
Das wohl wichtigste Kleid im Leben einer Frau ist das Brautkleid.
Bei „Trash-the-Dress“ steht jedoch folgende Philosophie dahinter: Nach der Hochzeit wird die Braut ihr Kleid ohnehin nie wieder tragen – warum also sollte das gute Stück im Kleiderschrank von Motten zerfressen werden?
Daher gibt es ein „After-Wedding-Shooting“, also wenn die Hochzeit schon vorbei ist, und die Braut und Ihr Kleid wird nochmals richtig in Szene gesetzt. Diesmal jedoch mit scheinbar unpassende Accessoires z. B. mit Trekkingschuhen oder gar Gummistiefel, Werkzeug oder untypischen Gefährten.
Auch das Make-up der Braut wird oft krass im Gegensatz zum ehemaligen Anlass kreiert – von bunt und schrill bis hin zu „Dirty-Girl“ oder Art-Phantasie. Nichts ist zu bizarr oder falsch.
Je nach Wunsch „leidet“ das Kleid mit voller Absicht mehr oder weniger, indem es mit Dreck oder Farben „verziert“ wird. Aber auch kurz mal als Bademode umfunktioniert hat es seinen Reiz bi06s hin zur totalen Zerstörung.
Trash-the-Dress-Photoshootings zeichnen sich durch ihren Gegensatz aus, und das macht seine Attraktivität. Neu im diesem Trend ist, dass auch die Herren der Schöpfung ihren Anzug „mitgestalten“. Nichts für Konservative, aber Spaßgarantie zu 100%.
Hier ein Beitrag zu Trash the Dress von W24.