Die Panik um das kleine Photo
Warum Zeit und Geld in ein professionelles Photoshooting investieren für ein Bewerbungsphoto, das noch nicht einmal rechtlich gesehen notwendig ist.
Ja, sie haben richtig gelesen – ein Arbeitgeber darf laut dem Gleichbehandlungsgesetz bei einer Bewerbung kein Photo von Ihnen verlangen. Ihre beruflichen Qualifikationen sollten ja im Vordergrund stehen und nicht Ihr Aussehen.
Warum also sich dann nicht vom Freund vor der Wohnzimmerwand ablichten lassen, oder im Internet ein Sonderangebot eines Coupondienstes suchen? Wie fast immer im Leben gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal.
Aber noch wesentlicher: für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.
Sowohl der Schnappschuss aus dem Urlaub als auch ein „Selfie“ im Wohnzimmer sind tabu. Farbtemperatur, Ausgeglichenheit des Hintergrundes sowie Bildharmonie (Kleidung, Stil, Farbe) und Make-up (auch für Herren) – siehe „Warum nur Shootings mit Visagisten„ – sind ausschlaggebend.
Aber noch wichtiger als perfekte Schönheit: ein wacher, offener Blick, natürliches Lächeln und ein gepflegtes Äußeres, Feinheiten auf die Profis schauen. Auch aufgrund der Qualität des Photos zieht man rasch Rückschlüsse auf den Bewerber, wie ernst es ihr bzw. ihm ist.
Seien Sie sich bitte eines bewusst – Sie investieren bei Ihrem Photoshooting in Ihre Zukunft.
Die Frage ist nur, ob Sie sich mit Ihrem Photo ihre Chancen verbessern, das heißt ihre Karriere steigern wollen, oder nicht?
Aus Erfahrung kann ich Ihnen sagen, dass ein perfektes Bewerbungsphoto ein Karriere- bzw. Türöffner sein kann. Mit einem professionellen Bewerbungsphoto können Sie sich von den anderen Bewerbern abheben, ebenso wie Sie sich mit einem schlechten die Chance auf eine gute Stelle verbauen können.
Photographen sind Profis ebenso wie Personalbüros, wenn Sie daher den Job wirklich wollen, zeigen auch Sie Professionalität – kontaktieren Sie mich!